Einige Zahlen


Ein absolutes Vertrauen in die angewendeten Techniken und von mir erprobt, dadurch, dass ich sie selber anwende

Sein Sehvermögen mit Dr. Wagner korrigieren

Der technologische Fortschritt war schon immer der Dreh- und Angelpunkt der Möglichkeiten für Sehkorrekturen, von den ersten Brillengläser im XIII. Jahrhundert bis hin zur jüngsten UltraLASIK. Dank ihrer Präzision und Leistungsfähigkeit kann heute durch refraktive Operationstechniken die Zahl der behandelbaren Patienten und Profile erhöht, der Chirurg bei seinen Handgriffen unterstützt und die Operation noch sicherer gemacht werden. Fokus auf die von Dr. Wagner angewendeten Techniken.

 

OBERFLÄCHENTECHNIKEN
 

Bei diesen Techniken wird die Hornhautoberfläche mit dem EXCIMER-Laser modifiziert, um ihren Krümmungsradius zu verändern und somit Sehstörungen durch Hornhautverformung zu korrigieren. Um an die Hornhaut zu kommen, muss der Chirurg durch die Schutzschicht der Hornhaut - das sogenannte Epithel - kommen. Dafür stehen ihm mehrere Optionen zur Verfügung:

  • Manuelles Entfernen der Epithelschicht (PRK-Technik);

  • Anheben nach dem Auftragen von Alkohol und anschließend neu platzieren (LASEK-Technik);

  • Schnitt mit einer hochpräzisen Klinge, bevor es ausgetauscht wird (EPILASIK-Technik).

Die Folgen: eine einfache und schnelle Operation, mit der Möglichkeit, beide Augen gleichzeitig zu behandeln. Mann sollte mir einer Erholungszeit von 10 bis 15 Tagen nach der Operation rechnen, sowie mit einer hohen Empfindlichkeit in den ersten Tagen.


DAS LASIK-VERFAHREN
 

Auch bei dieser Technik wird die Oberflächenschicht der Hornhaut mit dem EXCIMER-Laser geformt. Der Unterschied zur Oberflächentechnik besteht jedoch darin, dass zunächst in der Epithelschicht mit dem Femtosekundenlaser ein dünner Zugangsflap (90 bis 110 Mikrometer dick) hergestellt wird. Nachdem die Hornhaut neugeformt wurde, wird der Flap wieder geschlossen und die Wundheilung kann beginnen.
 

Die Folgen: eine schmerzfreie Operation, eine schnelle Heilung innerhalb von 24 Stunden dank der Erhaltung der Schutzschicht der Hornhaut. Eine langfristig stabile Korrektur.